Arniko Meinhold, Jahrgang 1996, Landesverband Rheinland-Pfalz
geb.: 1996 in Bergisch-Gladbach, wohnt: in Kaiserslautern
Meinhold wurde 1996 in Bergisch Gladbach geboren und absolvierte 2014 sein deutsches und französisches Abitur (ABIBAC) in Frankreich. Im selben Jahr erhielt Meinhold einen ersten Preis beim französischen Physikwettbewerb “Olympiades de Physique France”. Anschließend studierte er Physik an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg, wo er seine Bachelorarbeit am Max-Planck-Institut für Kernphysik erfolgreich ablegte. Später wechselte er an die Technische Universität Kaiserslautern.
Im Jahr 2021 veröffentlichte er seine erste wissenschaftliche Arbeit im “Journal of plasma physics” der Cambridge University Press.
Meinhold war auch u.a. im Rahmen von IAPS-Seminaren und aufgrund seines Physik-Preises bereits in verschiedenen anderen Instituten unterwegs wie z.B. das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Greifswald, das Institut Jean Lamour in Nancy oder auch im INSIS-Institut des CNRS in Frankreich.
politische Stationen/Ehrenämter:
im Rahmen des Rotary Youth Leadership Award von Rotary International war Meinhold ab 2017 für ein Jahr Mitglied und European Ambassador des Europäischen Jugendparlaments der Nachbarländer in Luxemburg und Frankreich.
Von 2017 bis 2022 war er Mitglied der AfD. Er setzte sich im zuständigen Bundesfachausschuss erfolgreich dafür ein, den “DEXIT” aus dem vorläufigen Wahlprogramm zu streichen, allerdings wurde beim Bundesparteitag 2021 ein radikaler DEXIT-Passus eingebracht und verabschiedet. Meinhold lehnt “Rohrböck-Strukturen” und einen radikalen Flügel ab.
Meinhold baut als Landesbeauftragter zurzeit den künftigen Landesverband Rheinland-Paflz auf.
Seit März 2023 ist er als stellvertretender Schriftführer Mitglied Bundesvorstandes.
Arniko Meinhold ist zudem Gründer des Vereins “Jugend für Demokratie und Europa e.V.” und Mitglied der IHK.