Vorsitzender Große: „Bundesregierung war auf Krise wieder einmal nicht vorbereitet“
BÜNDNIS DEUTSCHLAND fordert, dass sich die Bundesregierung endlich wieder auf eine florierende Wirtschaft im eigenen Land konzentriert. Die bisherigen Koalitionspläne springen viel zu kurz, was an den SPD-Wirtschafts-Analphabeten liegt. In den nun aufziehenden Wirtschaftskrieg ziehen die Bundesregierung und die EU wieder völlig blauäugig und unvorbereitet.
Man habe sich mit der Abschaltung der Kernkraftwerke und dem Kappen anderer Energieversorgungen jetzt durch jeden erpressbar gemacht. Deutschland müsse autark und resilient gegen Zölle und andere Sanktionen aus Ost und West werden.
Bundesvorsitzender Steffen Große: „Die ruinösen CO2-Reduzierungspläne müssen gestoppt werden. Die EU fesselt sich selbst und schadet vor allem der deutschen Autoindustrie. Die Pleitewelle und hohe Inflation hat die EU durch eine inkompetente Ursula von der Leyen und die Bundesregierung durch einen Versager-Wirtschaftsminister Habeck verursacht.“
Und weiter fordert er: „Wenn Deutschland schon jetzt für jeden sichtbar das Geld fehlt, müssen wir unseren Finanzierungsbeitrag zur EU kürzen.“
EU und Bundesregierung brauchen aus Sicht von BÜNDNIS DEUTSCHLAND endlich wieder ökonomischen Sachverstand. Der „Schulden-Union“ fällt statt Sparen nur das ideenlose Belasten kommender Generationen durch einen neuen hohen Schuldenberg als Antwort ein.