Vom versuchten staatlichen Eingriff in die Tarifautonomie über den schleppenden Ausbau des Schienennetzes, bis zu den Übergriffen auf Bahnpersonal sowie das politische Einwirken auf das Streikrecht: Spannende und wichtige Themen zwischen Bundesvorstandsmitglied Carsten Schanz und dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) Claus Weselsky in Berlin.
Bei einem mehrstündigen ersten politischen Gespräch stellte Schanz dem GDL-Chef am 20. Februar Bündnis Deutschland vor. Weselsky, der die Gewerkschaft seit 2008 anführt, sicherte eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu und steht dem zuständigen Bundesfachausschuss als Experte für ein Mobilitätskonzept zur Verfügung.
Für März ist ein Folgetermin vereinbart.